Heiligenhafen

vom 17. zum 18. sowie vom 24. zum 25.Oktober 2003

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» Lage: 55° 23,0´N | 14° 04,2´E » Seekartennummer: S24 » Hafenlotse: S24/08 » Revier:Klintholm bis Bornholm» Lage: 54° 22,5´N | 10° 59,0´E » Seekartennummer: S13 » Fremdenverkehrsstadt mit großem Fischerei- und Handelshafen sowie einem großen kommunalen Yachthafen nördlich der Stadtmitte.
Liegeplätze:
Gäste sprechen die Liegeplätze mit dem Hafenmeister ab. Die Brücke Nr. 12 wird als Charterbasis genutzt und sollte nicht als Liegeplatz gewählt werden. In einem vereinseigenen Yachthafen beim Fischereihafen gibt es ebenfalls Gastliegeplätze.

Navigation:
Die Ansteuerung des gut betonnten und befeuerten Hafens ist Tag und Nacht unproblematisch. Gute Landrnarken wie der Natoturm bei Klausdorf, der Silo von Heiligenhafen oder das Ferienzentrum vereinfachen die Orientierung. Nachdem man sich gut von der Untiefe Wanderhaken Freigehalten hat (nachts der weiße Sektor vom Leucht- turm Heiligenhafen), führt eine sehr gut betonnte und befeuerte Rinne mit ca. 5 m Wassertiefe zum Hafen.

 

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Nachdem wir Freitagabend nach einer guten Autofahrt von Leipzig glücklich in Heiligenhafen ankamen,

ging es erstmal daran, die wichtigsten Gepäckstücke (Waschtasche und Bier) an Bord zu bringen, sowie

die Schlafgelegenheiten aufzuteilen. Dann machten wir uns bei dem einen und anderen Bier erst mal

näher bekannt und legten bzw. zwängten  uns, zu nicht all zu später Stunde, in die Kojen.

Am nächsten Tag wurde dann das restliche Gepäck an Bord geholt und um 12.00 hieß es bei

strahlend blauen Himmel Leinen los.

Micha der die Aufgabe des Steuermanns wahr nahm konnte dabei auf dem Weg zur

Tankstelle erstmals kennen lernen, was es heißt, mit einem Schiff Bodenberührung zu haben.

Außer das wir ein wenig durchgeschüttelt wurden passierte aber zum Glück nix und wir machten uns auf,

den Seeweg nach Bornholm zu entdecken.

 

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